• Wie Zusatzstoffe den Körper täuschen

    Fragen an Christian Niemeyer, Leiter des Deutschen Zusatzstoffmuseums, Hamburg

    (djd). Christian Niemeyer, Leiter des Deutschen Zusatzstoffmuseums in Hamburg, zum Thema Zusätze in Nahrungsmitteln:

  • Das etwas andere Weihnachtsdessert

    Rezeptidee: Haferflocken-Lebkuchen-Parfait

    (djd). Die meisten Deutschen feiern Weihnachten gemeinsam mit der Familie oder lieben Freunden. Oft wird bereits Wochen vorher geplant, was an den Festtagen gegessen wird. Ein leckeres Weihnachtsmenü und ein schön gedeckter Tisch gehören zum stimmungsvollen Fest ebenso dazu wie der Tannenbaum und die Geschenke.

  • Winterträume im Wannenbad

    Die schönste Art mal nur an sich selbst zu denken

    (djd). Hektik, Stress und Termindruck sind die Schlagworte der heutigen Zeit. Neben dem Job müssen die Kinder versorgt und der Haushalt geführt werden. Oft bleibt keine Zeit, um durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen. Zudem lassen im Winter kalte Temperaturen, wenig Sonne und graues Wetter wehmütig auf warme Tage blicken.

  • Mehr Lebensqualität bei Rheuma

    Basische Mineralstoffe können chronischen Schmerzen entgegenwirken

    (djd). Chronische Beschwerden können die Lebensqualität massiv einschränken. Das gilt nicht zuletzt für rheumatische Erkrankungen wie die entzündliche Arthritis. Sie verläuft schubweise und geht mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit sowie Schwellungen und starken Schmerzen einher. Einfachste Handreichungen im Alltag werden damit zur Qual. Um die Schmerzen ertragen zu können, greifen viele Betroffene im akuten Schub regelmäßig zu Schmerztabletten - und dies über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg. Doch die gängigen Mittel sind häufig mit Nebenwirkungen verbunden und können mitunter sogar zu Magenschädigungen führen.

  • Vital durch den Winter

    Basenbildende Mineralstoffe tragen zu einer gesunden Lebensweise bei

    (djd). Die Umsetzung eines gesunden Lebensstils ist gar nicht so einfach. Selbst jene, die wissen, worauf sie achten müssen, können ihre guten Vorsätze im Alltag oft nicht immer umsetzen. Denn neben einer ausgewogenen Ernährung und körperlicher Aktivität gehören auch ein geringer Alkoholkonsum, Nichtrauchen und wenig Stress zu den Faktoren, die maßgeblich zum Erhalt der Gesundheit beitragen.

  • Und da ist sie wieder - die Erkältungssaison

    Erste Hilfe bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit

    (djd). Wenn rundherum alle husten und schnupfen, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis es einen selbst trifft. Erkältungskrankheiten werden über eine Tröpfcheninfektion übertragen, wobei die Atemwege mit Viren infiziert werden. Ein starkes Immunsystem kann helfen, sich vor der Ansteckung zu schützen.

  • Natur ergänzt Chemie

    Acht Fragen und Antworten zur Mistel in der Krebstherapie

    (rgz). Die Standardtherapie nach der Diagnose Krebs besteht - wenn möglich - aus Operation, Chemo- und/oder Strahlentherapie und gegebenenfalls Hormon-/Antihormontherapie. Immer häufiger kommen allerdings zusätzliche Therapieverfahren zum Einsatz, um die Heilungschancen noch zu verbessern und Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapien zu verringern. Die wichtigste dieser komplementären Behandlungsverfahren ist die Misteltherapie. Die folgenden acht Fragen und Antworten fassen alles Wissenswerte rund um die Therapie mit der faszinierenden Pflanze zusammen.

  • Hörbarer Neubeginn

    Erstmals kann der beschädigte Hörsinn mit einem Vollimplantat kompensiert werden

    (djd). Nico D. ist Geschäftsführer einer Schuldnerberatung. Ein Job, für den man viel Fachkompetenz braucht und in dem man vor allem gut zuhören können muss. Damit hatte der 71-jährige Hamburger aber öfter mal Probleme. Er leidet unter einer Hörschwäche, die früher mit einem kleinen Im-Ohr-Hörgerät ausgeglichen wurde. Eine Lösung, die nicht immer perfekt funktionierte. So sorgten etwa störende Pfeifgeräusche bei Besprechungen immer wieder für peinliche Momente und Unterbrechungen.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Vertrauensselige Verbraucher\" am 25.11.2010

    Interview mit Monika Maria Risch, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Versicherungsrecht in Berlin, Vorsitzende der "Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen AnwaltVerein".

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Vertrauensselige Verbraucher\" am 25.11.2010

    Ich habe vor zwei Jahren eine Spritze gegen Bandscheibenbeschwerden bekommen. Muss ich das im Antrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeben, und wenn ja, welche Auswirkungen kann das haben?

    • Monika Maria Risch, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Versicherungsrecht, Berlin: Die Spritze muss angegeben werden, wenn der Versicherer im Antragsformular nach "Beschwerden" fragt, die in den letzten zwei Jahren - oder länger zurückliegend – aufgetreten sind. Grundsätzlich müssen die Fragen im Antragsformular immer wahrheitsgemäß beantwortet werden.
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