• Langes und volles Haar für alle

    Extensions - nicht mehr nur für Hollywoodstars

    (djd). Topmodels und Filmstars werden von anderen Frauen häufig um ihr Aussehen beneidet, und das nicht nur wegen der Figur, sondern oft auch wegen ihrer Löwenmähne: Schönes, langes und volles Haar ist das Markenzeichen weiblicher Stars. Doch bekanntermaßen ist auch hier nicht alles echt, was glänzt, und so manche Mähne wurde nicht von Gott, sondern einem begnadeten Friseur geschaffen. Extensions, zu Deutsch: Haarverlängerung, heißt das Zauberwort, das inzwischen fast jede Frau zwischen 17 und 70 zumindest schon einmal gehört oder gelesen hat. Was früher nur wenigen Schönen und Reichen vorbehalten war, hat sich mittlerweile zu einem wahren Boom entwickelt.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Jobeinstieg als Bachelor\" am 18.11.2010

    "Früh in die Karriere starten"

    Immer mehr Jobs sind speziell auf Bachelor-Absolventen zugeschneidert, außerdem bekommen sie innerhalb vieler Unternehmen reichlich Unterstützung für ihre Karriere. Welche Chancen sich für Bachelor eröffnen, das schildert im Experteninterview Steffen Laick, der bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young für das globale Employer Branding verantwortlich ist - und sich folglich mit allem befasst, was das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt positiv von Mitbewerbern unterscheidet. Zudem ist er im Vorstand von QUEB (Quality Employer Branding e.V.), arbeitet an neuen Recruiting-Möglichkeiten sowie als Dozent für internationales Personalmanagement an der Hochschule in Ludwigshafen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Jobeinstieg als Bachelor\" am 18.11.2010

    Wie stehen meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit einem Bachelor-Abschluss?

    • Marc-Stefan Brodbeck (Deutsche Telekom), seit 2008 Leiter des Bereichs Recruiting & Talent Services (RTS), der als Shared Service Center das Personalmarketing, das Recruiting und die Personalauswahl für den gesamten Konzern bündelt: Bei uns sind die Einstiegschancen sehr gut. Weil die Klagen über die Bologna-Reform immer lauter wurden, haben wir gehandelt und das Recruiting, die wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung, die Einstiegsprogramme, die Personalentwicklung und die Vergütung konsequent auf die neue Studienstruktur ausgerichtet. Wir stehen also hinter dem Bachelor, denn innerhalb dieser Ausbildung werden die Studierenden in kurzer Zeit für einen Beruf befähigt. Wir haben unsere Einstiegsprogramme "Jump in! " und "Start up!" auf die neue Studienordnung zugeschnitten und auch dem Umstand Rechnung getragen, dass heutige Absolventen jünger sind, daher noch Raum benötigen, um insgesamt reifer zu werden.
  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Jobeinstieg als Bachelor\" am 18.11.2010

    Aussichtsreiche Perspektiven für Bachelor

    Immer mehr Studierende verlassen die Universitäten mit einem Bachelor in der Tasche - 79 Prozent aller Studiengänge in Deutschland bieten inzwischen Bachelor- und Masterabschlüsse. Die Bologna-Reform hat den beruflichen Alltag erreicht und ihre Folgen sind auch in den Unternehmen spürbar. Dennoch wurde bei unserer großen Ratgeber-Telefonaktion klar: Es gibt weiterhin viele Fragen, auf Seiten der Berufseinsteiger ebenso wie in den Firmen. Den zahlreichen Anrufern war es unter anderem wichtig, mehr über ihre Jobchancen zu erfahren und zu hören, auf welche Weise sie in Unternehmen beim Berufseinstieg unterstützt werden. Mancher mittelständische Personalchef wollte aber auch wissen, was er von Bachelor-Absolventen erwarten kann. Am Telefon saßen vier erfahrene Personalexperten aus großen Unternehmen und Stellenbörsen.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.11.2010

    "Bleib entspannt. Mach dich schlau."

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung startet neue Initiative zur Sexualaufklärung  Jugendliche

    Unter dem Motto "Bleib entspannt. Mach dich schlau." startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine neue Initiative zur Sexualaufklärung für Jugendliche. Ziel ist es, Heranwachsende zu befähigen, bei sexuellen Kontakten rechtzeitig miteinander über Verhütung zu sprechen und sie für riskante Situationen zu sensibilisieren. Dabei sollen insbesondere Jungen angesprochen werden, in punkto Verhütung mehr Verantwortung zu übernehmen. Mädchen sollen darin bestärkt werden, Verhütung durchzusetzen.

  • \"Eine halbe Stunde pro Tag den Zucker ablaufen, das sollte schon sein\"

    Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte schädigen Gefäße und Nerven. Informationen zur Blutzuckersenkung gab es bei der Diabetes-Aktion "Gesünder unter 7".

    Von Helga Brettschneider

    HEILBRONN. Etwa 90 000 der 270 000 Herzinfarkte jedes Jahr gehen in Deutschland auf das Konto von Diabetes mellitus; ein Drittel dieser Ereignisse verläuft tödlich. "Der beste Schutz vor den Diabetes-Folgen ist eine gute Blutzuckereinstellung", hat Dr. Richard Daikeler aus Sinsheim betont und auf weitere Komplikationen verwiesen:

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Neue Therapien für alte Herzen

    Luftnot, Brustschmerz, plötzlicher Kollaps: Das Herz kann im Alter viele Probleme machen. Minimalinvasive Verfahren nehmen Herzklappenoperationen den Schrecken. Und clevere EKG- Rekorder erlauben immer zuverlässigere Diagnosen.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Besser leben mit Migräne

    Studie: Gezielte Therapie erhöht Patientenzufriedenheit

    (djd). Migräne ist eine Kopfschmerzerkrankung, die das berufliche und private Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigen kann. Eine aktuelle französische Untersuchung konnte zeigen, dass sich die Lebensqualität der zumeist weiblichen Patienten (circa 80 Prozent) mit dem leitliniengerechten Einsatz migränespezifischer Kopfschmerzmedikamente beträchtlich steigern ließ.

  • Ein warmer Schal für die Haut

    Tipps für die Hautpflege beim Outdoorsport im Winter

    (djd). Wahre Sportskanonen schlüpfen auch bei Minusgraden in die Joggingschuhe oder nehmen die Walkingstöcke zur Hand. Doch Vorsicht: Der eisige Wind und winterliche Temperaturen im ständigen Wechsel mit der warmen, trockenen Heizungsluft beanspruchen die Haut besonders stark. Das führt dazu, dass das größte Organ des Körpers leicht austrocknet.

  • Neue Broschüre zu Herzrhythmusstörungen

    FRANKFURT/MAIN (eb). Die Deutsche Herzstiftung hat die Patienten-Broschüre "Herzrhythmusstörungen heute" herausgebracht.

    Mehr: www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzrhythmusstoerungen/

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